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Mindestverbrennungs­temperatur

(Verbrennung, Wärme, Feuer, Zündquelle, Ausdehungsneigung)

Die Mindestverbrennungstemperatur ist der niedrigste Wärmezustand, den der brennbare Stoff erreichen muss, um ein selbständiges Brennen ohne Energiezufuhr von außen aufrechtzuerhalten. Bei dieser Temperatur wird gerade so viel Wärme freigesetzt, dass nach Abgabe der Wärmeverluste an die Umgebung noch genügend Brennstoff thermisch aufbereitet und gezündet werden kann, um den Verbrennungsvorgang aufrecht zu erhalten.

Sinkt die Temperatur des Systems unter die Mindestverbrennungstemperatur, kommt der Verbrennungsvorgang zum Erliegen und das Feuer erlischt. Dies ist z. B. bei schwer entflammbaren Baustoffen der Fall, die von selbst wieder erlöschen, wenn die Zündquelle wieder entfernt wird. 

Merkblatt "Brennen und Löschen"

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