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Temperaturcheck

(Wärmezustand des Rauches)

Der Temperaturcheck dient der Feststellung des Wärmezustandes des Rauches. Die Änderung des Aggregatzustandes des Wassers bei Temperaturen von über 100°C wird dabei als „Sensor“ zunutze gemacht. 

Ein kurzer Sprühstoß wird nach schräg- oben-vorne abgegeben. Kommt Wasser zurück, ist der Rauch „kalt“. Kommt kein Wasser zurück ist der Rauch „heiß“. Auf die Gefahren durch das zurückgehende Wasser (Versagen der Schutzwirkung durch nasse Schutzkleidung) und den Wasserdampf (Sichtverschlechterung, Verbrühungsgefahr) ist zu achten. Dieses Verfahren gibt keine Sicherheit über die tatsächlichen Temperaturverhältnisse im Raum.

Merkblatt "Atemschutzgeräteträger"

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